Über das Projekt

Labor: Arbeit 4.0 – Eine An/Ausstellung

Vier Wochen lang untersuchte das Labor: Arbeit 4.0 die Veränderung der Arbeit im Kontext zunehmender Digitalisierung und Automation.

Die Zukunft der Arbeit ist geprägt von wachsender Flexibilisierung, sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitskräfte. Berufe fallen weg, neue entstehen. Wem aber wird  dieses Zauberwort „Flexibilisierung“ wirklich nutzen? Wer soll für wen flexibel sein? Wie selbst bestimmt sind wir und wie abhängig bleiben wir?

Im Labor: Arbeit 4.0 ist das COMMUNITYartCENTERmannheim diesen Fragen nachgegangen und hat sich mit Hilfe von Texten von OSKAR NEGT, HANNAH AHRENDT, ERNST BLOCH, KLAUS DÖRRE, ARMATYA SEN, FRITJOF BERGMANN und ANNA LOWENHAUPT TSING den Utopien und Befürchtungen angenähert, die dieses uns Alle betreffende Thema umtreiben.

Ursprünglich als Folgeprojekt der Webserie #stress unter dem Namen #Kein Stress?! geplant, verschob sich die Premiere des Theaterstücks zum Thema Zukunft der Arbeit aufgrund der Corona Pandemie vom Tag der Arbeit auf den November. Der direkte Anschluss an die Webserie fehlte, Probensituationen änderten sich, Auflagen bei öffentlichen Veranstaltungen forderten neue Herangehensweisen. Aus dem ehemaligen Theaterstück wurde eine gemeinschaftliche Themenerarbeitung und schließlich ein Labor, das im November premieren sollte. Im neuen Kulturlockdown zog das Labor schließlich aus den Räumlichkeiten des Zeitraumexit ins Netz.

Symbol des Labors ist das Paket. Das Paket ist Symbol für den unglaublichen Erfolg des Onlinehandels; Symbol für die prekären Arbeitsbedingungen der Menschen in den Logistikcentern und der Paketboten; Symbol für den Wandel in unseren Städten, mit aussterbenden Innenstädten.

Über das Projekt

Labor: Arbeit 4.0 – Eine An/Ausstellung

Vier Wochen lang untersuchte das Labor: Arbeit 4.0 die Veränderung der Arbeit im Kontext zunehmender Digitalisierung und Automation.

Die Zukunft der Arbeit ist geprägt von wachsender Flexibilisierung, sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitskräfte. Berufe fallen weg, neue entstehen. Wem aber wird  dieses Zauberwort „Flexibilisierung“ wirklich nutzen? Wer soll für wen flexibel sein? Wie selbst bestimmt sind wir und wie abhängig bleiben wir?

Im Labor: Arbeit 4.0 ist das COMMUNITYartCENTERmannheim diesen Fragen nachgegangen und hat sich mit Hilfe von Texten von OSKAR NEGT, HANNAH AHRENDT, ERNST BLOCH, KLAUS DÖRRE, ARMATYA SEN, FRITJOF BERGMANN und ANNA LOWENHAUPT TSING den Utopien und Befürchtungen angenähert, die dieses uns Alle betreffende Thema umtreiben.

Ursprünglich als Folgeprojekt der Webserie #stress unter dem Namen #Kein Stress?! geplant, verschob sich die Premiere des Theaterstücks zum Thema Zukunft der Arbeit aufgrund der Corona Pandemie vom Tag der Arbeit auf den November. Der direkte Anschluss an die Webserie fehlte, Probensituationen änderten sich, Auflagen bei öffentlichen Veranstaltungen forderten neue Herangehensweisen. Aus dem ehemaligen Theaterstück wurde eine gemeinschaftliche Themenerarbeitung und schließlich ein Labor, das im November premieren sollte. Im neuen Kulturlockdown zog das Labor schließlich aus den Räumlichkeiten des Zeitraumexit ins Netz.

Symbol des Labors ist das Paket. Das Paket ist Symbol für den unglaublichen Erfolg des Onlinehandels; Symbol für die prekären Arbeitsbedingungen der Menschen in den Logistikcentern und der Paketboten; Symbol für den Wandel in unseren Städten, mit aussterbenden Innenstädten.